Ado A20 XE im Test: Wie gut ist das faltbare E-Bike für 1.199 Euro? | NextPit

2022-10-26 11:49:24 By : Mr. Jack Hou

Faltbare E-Bikes sind die Paradelösung für die letzte Meile. Denn Ihr könnt sie ohne Zusatz-Ticket mit in Bus und Bahn nehmen und dann schweißfleckenfrei zur Arbeit cruisen. Das Ado A20 XE ist faltbar, bietet einen 250 Watt starken Elektromotor von Bosch und kostet im Netz unter 1.200 Euro. Das ist spannend genug, um sich das E-Bike eine Woche lang unter den Hintern zu schnallen. Hier ist mein Test zum A20 XE von A Dece Oasis, kurz "Ado"!

Für das Ado A20 XE zahlt Ihr auf der Herstellerangabe 1.199 Euro. Dabei bekommt Ihr im Grunde genommen die Premium-Variante des E-Bikes. Mit einigen Extras weniger gibt es das Ado A20. In der nachfolgenden Tabelle findet Ihr die genauen Unterschiede.

Bei unserem getesteten Modell war im Lieferumfang zudem eine Luftpumpe und eine Handyhalterung enthalten. Einen Gepäckträger und ein Rücklicht konnten wir leider nicht finden. Den genauen Lieferumfang findet Ihr auf der Seite des Herstellers.

Das Ado A20 XE misst zusammengeklappt zwar gerade einmal 90 x 43 x 70 Zentimeter, ist aber für Fahrer*innen zwischen 1,40 und 1,90 Metern ausgerichtet. Dafür klappt Ihr das E-Bike auf eine Lenkerhöhe von bis zu 117,5 Zentimetern und eine Sattelhöhe von 107 Zentimetern aus. Allerdings ist das Ado A20 XE für ein Faltrad mit 24 Kilogramm auffällig schwer.

Als Faltrad muss das Ado A20 XE einerseits kompakt und tragbar zusammengeklappt werden können – andererseits sollte das Fahrgefühl sich ungefähr so anfühlen wie bei einem herkömmlichen Fahrrad. Das Brompton Electric, das ich im letzten Jahr testen konnte, schafft diesen Spagat durch ein innovatives Klappsystem und einen Abnehmbaren Akku samt Tragegurt sehr gut.

Beim Ado A20 XE überwiegt das gute Fahrgefühl im Vergleich zur Tragbarkeit. Denn mit dem A20 durch die Berliner Nacht zu cruisen und sich mit mattschwarzem Rahmen dabei wie Batman zu fühlen, macht echt Laune. Meine Körpergröße von 1,72 liegt dabei etwas über der Mitte zwischen minimal (1,40m) und Maximal (1,90m). Eine Sache gibt es aber trotzdem zu kritisieren.

Denn die Pedale des A20 XE sind trotz der 20-Zoll-Räder recht hoch angebracht. Dadurch müsst Ihr also auch den Sattel höher einstellen als bei herkömmlichen Rädern, sodass ich beim Anhalten immer absteigen musste. Das ist ungewöhnlich, ergibt aber beim Offroad-Fahren viel Sinn. Denn dank der dicken Reifen mit Mountainbike-Profil soll das Ado A20 XE auch geländetauglich sein. Die sehr gute Federung trägt dabei zum Fahrspaß bei.

Als Zubehör legt der Hersteller seinem E-Bike eine Luftpumpe bei, die allerdings zu wenig Druck bietet, um die Reifen voll aufzupumpen. In der XE-Version ist zudem ein Frontlicht mit dabei, eine Handyhalterung, ein USB-A-Anschluss zum Laden von Smartphones sowie eine Bremsanlage, welche die Scheibe von beiden Seiten greift. Das günstigere A20 bekommt Ihr schon für unter 1.000 Euro ohne entsprechende Zugaben.

Zusammengeklappt ist das Ado A20 XE zwar kompakt, mit einem Gewicht von 25 Kilogramm aber sauschwer. Anders als beim Brompton Electric hält das Ado A20 XE sich zugeklappt zudem nicht ineinander fest. Ihr müsst beim Tragen also darauf achten, dass sich das E-Bike nicht wieder aufklappt. Ein Trick ist hier, den Lenker beim Zuklappen über den Sattel zu klappen – so habt Ihr zumindest ein bisschen mehr Sicherheit.

Nach einem schweißfreien Weg nach Hause war ich im Berliner Hochsommer insgesamt aber doch durchgeschwitzt, als ich das E-Bike in den zweiten Stock schleppte. Über die Entnahme des integrierten Akkus könnt Ihr das Gericht verringern, doch hier zeigt sich ein weiteres Problem der Konstruktion.

Der Akku ist in den Rahmen integriert und wird immer dann freigelegt, wenn Ihr das Fahrrad zusammenklappt. Ein Nachteil ist dabei, dass die Kontakte frei liegen. An Ort und Stelle gehalten wird die Batterie über einen Schlüssel, der beim Umdrehen einen Metallpin in das Gehäuse schiebt. Nach dem Anhalten dreht Ihr den Schlüssel, der sich herrlich unerreichbar an der Unterseite des Rahmens zwischen mehreren Kabeln befindet, also auf die Entsperrposition.

Einmal entnommen habt Ihr dann die große Batterie in der Hand, die Ihr an einem kleinen Haltegriff festhaltet. Ohne Rucksack lässt sich die Kombination aus Akku und E-Bike nur schwer transportieren. Ihr merkt: das ist recht umständlich und ließe sich deutlich eleganter lösen.

Die Positionierung des Schlüssellochs ist zudem auch dann nervig, wenn Ihr das Fahrrad fahren wollt. Denn Ihr müsst ihn auch dann herumdrehen, wenn Ihr den Motor des E-Bikes aktivieren wollt. Zusätzlich schaltet Ihr das Fahrrad dann noch am Lenker an.

Im Hinterrad des Ado A20 XE steckt ein 250 Watt starker Elektromotor von Bosch. Diesen könnt Ihr über den Bordcomputer am Lenker in vier Stufen regulieren, welche die maximale Geschwindigkeit der Unterstützung begrenzen. Die Schritte sind Aus | 15 km/h | 20 km/h | 25 km/h. Dank G-Drive 2.0 will das E-Bike zudem in Echtzeit auf verschiedene Straßenbedingungen reagieren.

Leistungstechnisch liegt das Ado A20 XE zwar hinter dem Brompton Electric, mit 250 Watt liegt es aber mit vielen hochgelobten E-Bikes gleichauf. Problemlos schiebt Euch das E-Bike per Hinterradantrieb Berge hinauf oder beschleunigt Euch auf die gewünschte Geschwindigkeit. Diese lässt sich in drei Stufen regulieren, was gut funktioniert, im Alltag aber für einen mittelmäßigen Fahrspaß sorgt.

Denn die vier Stufen regulieren nicht etwa die Menge der Unterstützung, die vom Motor aus ausgeht. Bedeutet, das Fahrrad beschleunigt Euch beim Trampeln gefühlt mit derselben Kraft und ohne ein Quäntchen Einfühlungsvermögen auf die limitierte Geschwindigkeit. Die G-Drive-2.0-Engine spürt man dabei kaum, es tritt eher ein An-Aus-Effekt ein. Ihr trampelt, die Unterstützung schaltet sich ein – Ihr hört auf zu trampeln und sie hört auf.

Das Umschalten ist dabei recht abrupt und träge. An der Ampel tritt man voll in die Pedale und beschleunigt auf knapp 15 - 20 km/h durch eigene Kraft, dann schiebt einen der Motor auf 25 km/h und hält diese Geschwindigkeit bei. Anschließend könnt Ihr die Pedale auch ohne Widerstand langsam in Bewegung halten und das E-Bike sorgt dafür, dass Ihr vollunterstützt auf der Geschwindigkeit bleibt. Es reagiert also nicht spürbar auf Eure Trittfrequenz. Müsst Ihr eine Zeit lang hinter einem anderen Verkehrsteilnehmer bleiben, der langsamer fährt, müsst Ihr die Beschleunigung des E-Bikes immer wieder ausbremsen.

Apropos Trittfrequenz: Diese ist bei 25 km/h im siebten, und damit höchsten, Gang noch sehr hoch. Dadurch wird es recht anstrengend und vor allem unruhig, das Ado A20 XE dauerhaft mit maximaler Geschwindigkeit zu bewegen. Darüber hinaus zu kommen, ist ohne Unterstützung auch möglich. Aufgrund der hohen Trittfrequenz und des hohen Gewichts habe ich 30 km/h aber nur etwa eine Minute lang ausgehalten. Kleiner Hinweis: Ja, Ihr könnt das Geschwindigkeits-Limit über den Bordcomputer deaktivieren – das Ado A20 XE fährt anschließend aber immer noch 25 km/h.

Der Akku des Ado A20 XE soll laut Herstellerangaben 60 Kilometer lang durchhalten. Im Alltag erreichten wir beim Radeln mit höchster Unterstützung immerhin 45 Kilometer.  Die Haltbarkeit gibt Ado mit 80 Prozent Restkapazität nach 1.000 Aufladungen auf. Für das Aufladen solltet Ihr fünf bis sechs Stunden einplanen.

Was wirklich positiv hervorzuheben ist, ist die Reichweite des Ado A20 XE. Laut Herstellerangaben sollt Ihr eine maximale Reichweite von 60 Kilometern erreichen. In meinem Test, in dem ich zumeist auf Stufe 3 unterwegs war, schaffte ich knapp 45 Kilometer. Das ist immer noch gut, anschließend muss das Fahrrad jedoch für fünf bis sechs Stunden an die Steckdose. Praktisch ist, dass Ihr den Akku entweder intern im Fahrrad oder extern aufladen könnt. So könnt Ihr das Fahrrad draußen stehen lassen und nur den Akku zum Aufladen mitnehmen.

Sehr ärgerlich ist allerdings, dass bei leerem Akku auch das Licht ausfällt. Somit müsst Ihr das Fahrrad streng genommen stehen lassen, wenn es dunkel draußen ist. Wer trotzdem fährt, riskiert ein Bußgeld.

Die Haltbarkeit des Fahrrads lässt sich nach knapp einer Woche noch nicht ganz sicher einschätzen. Die Verarbeitung ist für ein günstiges E-Bike solide, Ado trägt sogar vier Lackschichten auf den Aluminiumrahmen auf. Somit müssen tiefe Kratzer her, um beim A20 XE Roststellen zu verursachen. Allerdings ist es gar nicht unwahrscheinlich, dass Ihr beim Zusammenklappen Kratzer verursacht oder den Lenker einklemmt. Da wir das Ado A20 XE für längere Zeit testen können, beobachten wir die Qualität des E-Bikes weiterhin.

Zu einem Preis von 1.199 Euro ist das Ado A20 XE ein günstiges E-Faltrad mit hohem Spaßfaktor. In unserem mehrtägigen Test kamen wir dabei schweißfrei und mit einem Grinsen auf dem Gesicht in Büro, Kino und weiteren Orten Berlins an. Dank guter Bremsen und einer robusten Konstruktion waren wir dabei auch sicher unterwegs. Da es in dieser Ausstattung nur ein Vorderlicht gibt, mussten wir ein Zusatzlicht installieren.

Der große Vorteil eines Faltrades in Deutschland ist, dass Ihr es in Bus und Bahn ohne Fahrradticket transportieren könnt. Mit einem Packmaß von 90 x 43 x 70 Zentimetern übersteigt das Rad die Maße für Gepäckstück (120 x 60 x 60 Zentimeter) allerdings ein wenig. Hier müsst Ihr eventuell ein wenig argumentieren, falls der Schaffner den Zollstock auspackt.

Mit einem hohen Gewicht von 25 Kilogramm ist das Ado A20 XE allerdings trotz Klappmechanismus sperrig und schwer zu transportieren. Das macht sich dank des leistungsstarken Motors beim Fahren mit Unterstützung zwar nicht allzu stark bemerkbar, ohne Support ist das Fahren aber anstrengend. Insgesamt ist das Ado A20 XE ein umständliches Fahrrad, was an der Platzierung des Akkus inklusive Schlüssel zur Entsperrung liegt.

Die Konstruktion des A20 XE wirkt zusammenfassend noch nicht ganz ausgereift. Beispielsweise hält das zugeklappte Fahrrad nicht in sich zusammen und neigt beim Tragen dazu, wieder aufzuklappen. Hier gibt es bei höherpreisigen Modellen wie dem Brompton Electric, das aus vielen Jahren an Erfahrung mit Klapprädern entstanden ist, elegantere Lösungen. Sucht Ihr nur nach einem E-Bike, das Ihr kompakt und umsonst mit in Bus, Bahn oder den Kofferraum packen könnt, ist das Ado A20 XE eine Kaufempfehlung.

zu wenige neuerungen für 400 euro aufpreis. ich habe das a20+ das wiegt über 3 kg weniger. muss wohl am lack liegen...aber die meisten nachteile kann ich nicht nachempfinden. alle klappräder dieser bauart, haben den schlüssel unten, daran gewöhnt man sich ganz schnell. das g drive funktioniert nur wenn man den gashebel freischaltet. damit ist es zwar nicht mehr legal, aber dann funktioniert das system wunderbar. es unterstützt auf den kmh genau, dabei kann man wunderbar am anfang mehr gas geben, und bei der gewünschten zielgeschwindigkeit den cruise modus übernehmen lassen. generel stirbt die unterstützung dann auch nicht sobald man seine gewünschte geschwindigkeit erreicht hatt, sondern unterstützt auch noch nach oben hin mit. je schneller man über der gewünschten geschwindigkeit fährt, desto weniger unterstützung, aber je mehr wird die batterie geschont. das fühlt sich herlich organisch an. ich kann jederzeit bestimmen wie schnell ich fahre, und wie viel ich selber treten will. es lässt sich übrigens einstellen, wie schnell der motor einsetzt wenn man im assist mode fährt. die bremsen funktionieren gut, aber lassen sich für 30 euro gegen die zoom 100b hybrid hydraulische bremsen tauschen. das vordere licht lässt sich auch gegen akkubeleuchtung tauschen, ein rücklicht mit batterie ist beim a20+ vorhanden, genauso wie schutzbleche. und es kostet nur 760 euro. aber als ich gelesen habe, das sich aufgeregt wird, das man den schlüssel umdrehen muss, UND auch noch den powerknopf drücken. was noch? einen bluttest? also echt jetzt, man kann sich auch anstellen. der akku ist übrigens ein standart model, und lässt sich gut mit einem 670wh std model von lg aufrüsten, kostet 370 euro bei banggood...

Natürlich fällt das Licht aus wenn der Akku leer ist. Der Gesetzgeber schreibt allerdings vor, dass die Beleuchtung noch 2 Stunden weiterleuchten muss wenn der Motor wegen schwachen Akkus abschaltet. Der Preis scheint mir zu gering für gute Qualität.

So natürlich ist das nicht. Wenn das Rad rekupertationsfähig ist, beim Bremsen also den Akku aufladen kann, dann kann es den Motor auch als Lichtmaschine verwenden, um wie der Name sagt, die Lichtanlage damit zu betreiben. Aber selbst wenn es das nicht ist, könnte man für diesen Fall einen ganz normalen Fahrraddynamo vorsehen, der in diesem Fall die Beleuchtung durch Muskelkraft sicherstellt.

Ein Dynamo am E-Bike? Wer macht denn sowas. Wer will schon zusätzlich einen 12V-Dynamo antreiben. Da wäre ein Pufferakku m.E. besser. Mal davon abgesehen bezweifle ich, dass man mit einem Wechselstromgenerator, was ein Dynamo nun mal ist, eine E-Bike-Beleuchtung betreiben kann. Es sei denn sie ist Wechselstromtauglich. I.d.R. ist E-Bike-Beleuchtung auf 12VDC ausgelegt, normale Fahrradbeleuchtung auf 6VAC.

Während des E-Bike-Betriebs wäre es natürlich Quatsch, schon aus Effizienzgründen, während eines rein herkömmlichen Fahrbetriebs, sei es weil der Akku tiefentladen ist, oder gar nicht mitgeführt wird, aber eine Möglichkeit, unter Einhaltung der Straßenverkehrsordnung das Rad auch im Dunkeln zu benutzen (Rücklicht vorausgesetzt). Schaltungstechnisch wäre das auch kein Hexenwerk. Mit einem Spannungsverdoppler (Delon-Schaltung: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Spannungsverdoppler#Delon-Schaltung) aus zwei Dioden und zwei Kondensatoren liesse sich die Spannung des Dynamos nicht nur von 6 Volt auf (mehr als) 12 Volt verdoppeln, sondern auch gleich gleichrichten. Noch eleganter wäre eine Stromquellenschaltung in Vorder- und Rücklicht. Eine weisse LED braucht nur eine Brennspannung von etwa 3 bis 3,5 Volt, eine rote etwa 1,8 bis 2 Volt. Dann hat die Beleuchtung eine Weitbereichsversorgung und leuchtet schon bei geringer Fahrgeschwindigkeit mit voller Helligkeit, ohne bei grosser Geschwindigkeit die Helligkeit zu verändern und dadurch überlastet zu werden. Stromquellen in Schaltreglertechnik sind zudem sehr effizient. Ein klassischer Reibraddynamo ist zwar auch nicht sonderlich effizient, er würde aber im Normalfall gar nicht mitlaufen, sondern eben nur in solchen Sondersituationen. Aber der Ansatz ist natürlich trotzdem suboptimal. Ein Akku, der ein Bike mit 250 Watt Motor 45 km weit bringt, sollte gar nicht in die schädliche Tiefentlading gehen. Das BMS sollte die Motorversorgung so frühzeitig einstellen, dass die Restladung die 2 bis 3 Watt für die Beleuchtung problemlos mehrere Stunden lang liefern kann.

Dann müsste man aber gleich die gesamte Beleuchtungstechnik in die neue Zeit bringen, inklusive StVZO (Z.B. Blinker, Bremslicht und Rücklicht zulassen, auch als Kombinationslicht. Das baue ich übrigens am Freitag bei mir meinem Pedelec ein). Die heutige Fahrradbeleuchtung ist ja immernoch Steinzeit, auch wenn inzwischen LED und ein paar Bauteile drin sind. Ich stelle mir das z.B. so vor, dass kleine Solarzellen einen im Frontscheinwerfer und Rücklicht integrierten Supercap laden, dafür benötigt man m.E. keine supergroßen Solarzellen. Da könnte schon eine "Powerfoyle"-Solarzelle reichen. Wenn der Supercap ausreichend dimensioniert ist, könnte der locker 6 bis 12 Stunden Energie für Scheinwerfer und Rücklicht liefern. Das geht aber erst wenn mal Fachleute an die Regierung kommen würden, und nicht immer diese technischen Nullen. ;)

"Ado trägt sogar vier Lackschichten auf den Aluminiumrahmen auf. Somit müssen tiefe Kratzer her, um beim A20 XE Roststellen zu verursachen." Sogar völlig blankes Aluminium rostet nicht. Aber ist der Rahmen bei dem hohen Gewicht wirklich aus Alu?

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